Rund 25 Tonnen Drogen pro Monat, etwa 200 Verhaftungen und mindestens eine „Razzia“ pro Woche – das sind die Zahlen, mit denen die Guardia Civil den Drogenhandel in Südspanien bekämpft. Der Aktionsplan mit dem Namen Carteia soll es den Drogenhändlern immer schwerer machen. Im vergangenen Monat jährte sich zum dritten Mal der Start des Sicherheitsplans für dem Campo de Gibraltar, der vom Innenministerium entwickelt wurde, um die Straffreiheit zu bekämpfen, mit der die Drogenhändler in diesem Gebiet operierten, was zu einer Zunahme der Gewalt und sogar zu Schikanen gegen die Sicherheitskräfte führte. Foto: Marco Verch
Über den Autor
Astrid Kramer
Astrid wohnt seit einigen Jahren mit Kind und Hund in Marbella, nachdem sie in der Pfalz, im Saarland und schließlich in Hamburg gelebt hat. Die studierte Informationswissenschaftlerin liebt die Region Andalusien, die mittlerweile ihre feste Heimat geworden ist. Journalistische Stationen: Saarländischer Rundfunk, Radio Salü, Medien- und Filmförderung Baden-Württemberg. Nehmen Sie Kontakt auf!
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