Touristengutschein: Bonus ab 2 Nächten in Andalusien
Die Mindestanzahl an Übernachtungen wurde damit um einen Tag reduziert.
WeiterlesenDie Mindestanzahl an Übernachtungen wurde damit um einen Tag reduziert.
WeiterlesenDie staatliche Arbeitsverwaltung hat in Andalusien 66,8 Millionen Euro ausgezahlt, die den Januar-Gehältern von 131.584 Arbeitnehmer entsprechen.
WeiterlesenLaut dem Unternehmen ist die Wahl Málagas für dieses Betriebszentrum “nicht zufällig”, denn diese Region “hat großes Talent”.
WeiterlesenDer andalusische Verband der Unternehmer der Lebensmittel- und Parfümindustrie (CAEA) hat die Junta um die bevorzugte Impfung seiner mehr als 45.600 Arbeitnehmer gebeten.
WeiterlesenWie das Immobilienportal pisos.com berichtet, kostet im Januar 2021 eine durchschnittliche Mietwohnung mit einer Fläche von 112 qm 898 Euro im Monat.
WeiterlesenAndalusien ist die Gemeinde Spaniens mit dem größten Bestand an öffentlichen Mietwohnungen, insgesamt 49.794, was 22,8 % der Gesamtzahl entspricht.
WeiterlesenDie Forscher am Institut für subtropischen und mediterranen Gartenbau “La Mayora” in Algarrobo verfolgen ein Ziel: den Avocado-Anbau mit neuen Sorten aufs ganze Jahr auszudehnen.
WeiterlesenJuanma Moreno kündigte heute an, dass seine Regierung einen neuen Hilfsplan für das Hotel- und Gaststättengewerbe und den Handel fertigstellt.
WeiterlesenNach Angaben des spanischen Statistikinstituts INE betrug die Wertschöpfung in deutschen Branchen im Jahr 2014 12,3 Milliarden Euro. Der jährliche Bruttoverdienst in Spanien liegt im Durchschnitt bei rund 24.000 Euro. Im Jahr 2016 werden nach aktuellen Zahlen des spanischen Wirtschaftsministeriums 2,2 Milliarden Euro an produktiven Direktinvestitionen ins Land fließen.
Führend im Dienstleistungssektor sind dabei Madrid, die Kanarischen Inseln, der Archipel der Balearen, Galicien und La Rioja. Wichtig ist Katalonien nicht zuletzt für den Baukonzern ACS, dessen Tochtergesellschaften dort die Nummer drei im katalanischen Unternehmensranking sind - und damit nicht zuletzt für die deutsche Tochter Hochtief. Neben Automobilherstellern und -zulieferern sind in Spanien auch Chemie- und Maschinenbauunternehmen sowie Dienstleister der Informations- und Kommunikationstechnologie aktiv. Was die Investitionen deutscher Unternehmen in Spanien betrifft, so investieren sie vor allem in neue Produktions-, Vertriebs- und Logistikzentren.
Die wichtigste wirtschaftliche Säule der Iberer in Spanien ist der Tourismus. Auch für Handwerker gibt es zahlreiche Qualifikationen, um eine Arbeitsstelle im Ausland zu entdecken, und insbesondere für Akademiker gibt es immer mehr Stellenausschreibungen, wobei man in Spanien mit mehr Konkurrenz rechnen muss.
Die Metropolen Madrid und Barcelona sind die wirtschaftlich stärksten Gebiete des südeuropäischen Landes. Dort sind die Gehälter am höchsten, hingegen sind sie in der Extremadura am niedrigsten. Spanische mittelständische Unternehmen bieten die größten Beschäftigungsmöglichkeiten. Aufgrund des Tourismus gibt es durchaus Beschäftigungsmöglichkeiten für Deutsche, denn Tourismus-Unternehmen suchen oft Angestellte mit Deutschkenntnissen. Vor allem die großen Hotelketten suchen in allen Bereichen Mitarbeiter, die mit den Besuchern in ihrer Muttersprache kommunizieren können. Allerdings ist die grundlegende Beherrschung der spanischen Sprache unbedingt notwendig, insbesondere in Andalusien. Für Sprachanfänger ist es daher unbedingt angeraten, einen Kurs zu besuchen.
Trotzdem ist der spanische Arbeitsmarkt ein sehr harter Markt, insbesondere jetzt unter dem Einfluss der Corona-Krise. Es ist daher nicht ratsam, blauäugig nach Spanien zu kommen um einen Job zu suchen. Aktuell ist die Arbeitslosigkeit unter den Einheimischen so hoch, dass es Zuwanderern erst recht schwer fällt, Fuß zu fassen. Häufig trifft man daher insbesondere an der Küste auf Digitale Nomaden und Unternehmer, die ortsunabhängig arbeiten können und dadurch auch vom spanischen Markt relativ unabhängig sind.
Die Deutsche Handelskammer für Spanien ist Teil des globalen Netzwerks der deutschen Auslandshandelskammern der deutschen Wirtschaft. Aufgabe der AHK Spanien ist die Förderung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen den beiden Ländern und die Vertretung der Interessen der angeschlossenen Unternehmen. Die Deutsch-Spanische Branchenvereinbarung stellt zudem einen wichtigen Schritt zur Integration der Volkswirtschaften Deutschlands und Spaniens dar. Die Wirtschaftsbeziehungen haben eine lange Tradition. Jedes Jahr führen die deutschen Auslandshandelskammern in Abstimmung mit den Behörden beider Länder zahlreiche Markterkundungs- und Geschäftsreisen für Unternehmen durch. Ihre Hauptauftraggeber sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz sowie die Wirtschaftsministerien.