Die Autopsie der Lehrerin Pilar González Bres aus Marbella, die zwei Wochen nach dem Erhalt des AstraZeneca-Impfstoffs gegen das Coronavirus an einem Schlaganfall starb, schließt nach aktuellem Kenntnisstand einen Zusammenhang zwischen dem Impfstoff und dem Schlaganfall der Lehrerin aus. Laut Aussagen des untersuchenden Ärztekomitees hätte die 43-jährige Frau eine Veranlagung für diese Art von Unfällen gehabt, obwohl in vorherigen Meldungen davon gesprochen wurde, dass die Frau unter keinen Vorerkrankungen litt. Die Autopsie deutet darauf hin, dass die tödliche Hirnblutung durch ein Aneurysma verursacht wurde, das nicht mit der AstraZeneca Impfung in Verbindung steht. Die EMA befürwortet, die Impfung mit AstraZeneca und die Verwendung des Impfstoffs ab kommenden Mittwoch wieder aktivieren.
Über den Autor
Astrid Kramer
Astrid wohnt seit einigen Jahren mit Kind und Hund in Marbella, nachdem sie in der Pfalz, im Saarland und schließlich in Hamburg gelebt hat. Die studierte Informationswissenschaftlerin liebt die Region Andalusien, die mittlerweile ihre feste Heimat geworden ist. Journalistische Stationen: Saarländischer Rundfunk, Radio Salü, Medien- und Filmförderung Baden-Württemberg. Nehmen Sie Kontakt auf!
Abonniere jetzt unseren Newsletter
Deine Ferienwohnung im Spotlight!
Deine Spende: nur 1 EUR macht den Unterschied!
Deine Werbung bei uns!
Beliebte Orte
Beliebte Themen
- Auswandern nach Marbella: ein Erfahrungsbericht
- Nach Spanien auswandern? Diese Dörfer bezahlen Dich dafür!
- Direktflüge nach Malaga
- Rundreise Andalusien
- Die schönsten Strände Andalusiens
- Wohnungsrecht in Spanien: ein Überblick
- Hausbesetzer in Spanien
- Termiten: Reaktion ja, Panik nein
- Der Frühling kommt – und mit ihm die Prozessionsraupe