Der erste Fall des südafrikanischen Stammes von Covid-19, der in Andalusien nachgewiesen wurde, ist in Granada bei einem Patienten aus Äquatorialguinea aufgetreten, wie der Minister für Gesundheit und Familien, Jesús Aguirre, am Freitag bekannt gab. Der Betroffene, Mitarbeiter einer NGO, befindet sich bereits in häuslicher Überwachung und sein Gesundheitszustand entwickelt sich günstig, nachdem am 25. Februar die Diagnose Covid-19 gestellt wurde. Der Patient, zu dem der Betreuer keine weiteren Angaben machte, leidet an einer Lungenentzündung als Folge einer Infektion. Foto: Anna Shvets
Über den Autor
Astrid Kramer
Astrid wohnt seit einigen Jahren mit Kind und Hund in Marbella, nachdem sie in der Pfalz, im Saarland und schließlich in Hamburg gelebt hat. Die studierte Informationswissenschaftlerin liebt die Region Andalusien, die mittlerweile ihre feste Heimat geworden ist. Journalistische Stationen: Saarländischer Rundfunk, Radio Salü, Medien- und Filmförderung Baden-Württemberg. Nehmen Sie Kontakt auf!
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