Eine Studie spanischer Forscher in Sevilla zeigt, dass 27 Prozent der Patienten mit SARS-CoV-2-Infektion neurologische Symptome wie Kopfschmerzen, Schlaganfall, neuromuskuläres Syndrom, epileptische Anfälle oder Schwindelsyndrom aufweisen. Diese Symptome werden unter anderem mit Hydroxychloroquin assoziiert. Die Forschung, die auf dem 2. multidisziplinären Kongress Covid-19 vorgestellt wurde und von den Abteilungen für Neurologie und Infektionskrankheiten des Universitätskrankenhauses Virgen del Rocio in Sevilla entwickelt wurde, zeigt auch, dass 24 Prozent dieser Patienten mit neurologischen Störungen starben. Foto: Alina Grubnyak
Über den Autor
Astrid Kramer
Astrid wohnt seit einigen Jahren mit Kind und Hund in Marbella, nachdem sie in der Pfalz, im Saarland und schließlich in Hamburg gelebt hat. Die studierte Informationswissenschaftlerin liebt die Region Andalusien, die mittlerweile ihre feste Heimat geworden ist. Journalistische Stationen: Saarländischer Rundfunk, Radio Salü, Medien- und Filmförderung Baden-Württemberg. Nehmen Sie Kontakt auf!
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