Die andalusische Regierung hat das erklärte Ziel, im Juni die geringstmögliche Inzidenz, die höchstmögliche Impfzahl und damit die größtmögliche Mobilität zu erreichen. Die Junta sieht darin die Möglichkeit, „den Sommer“ für Andalusien „zu retten“. Wenn jedoch der Alarmzustand wie angekündigt am 9. Mai ausläuft, werden die Möglichkeiten zur Einschränkung von Bewegungen und Terminen für die andalusische Exekutive einen Monat vor dem Termin deutlich eingeschränkt sein. Um zu versuchen, mögliche Rechtsstreitigkeiten durch seine Maßnahmen ohne Alarmzustand zu minimieren, wird der Vorstand den rechtlichen Rahmen beim Obersten Gerichtshof von Andalusien (TSJA) einsehen und abklären lassen. Foto: Ethan Robertson
Über den Autor
Astrid Kramer
Astrid wohnt seit einigen Jahren mit Kind und Hund in Marbella, nachdem sie in der Pfalz, im Saarland und schließlich in Hamburg gelebt hat. Die studierte Informationswissenschaftlerin liebt die Region Andalusien, die mittlerweile ihre feste Heimat geworden ist. Journalistische Stationen: Saarländischer Rundfunk, Radio Salü, Medien- und Filmförderung Baden-Württemberg. Nehmen Sie Kontakt auf!
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